Private Seetransfers von Sami Kefalonia

Trotz der Nähe zu Kefalonia (Cephalonia) (2 km nordöstlich) ist es viel friedlicher, ruhiger und unentdeckter, wodurch es ein idealer Ort für alternative Aktivitäten und einen Urlaub ist, der den Ansprüchen der anspruchsvollsten unter uns gerecht wird. Mit seiner 27 Kilometer langen und 6,5 Kilometer breiten bergigen Oberfläche bietet es zahlreiche Wander- und Mountainbike-Strecken, die in einer Abfolge von Blau und Grün entlang der Küste und durch Oliven-, Zypressen-, Kiefern-, Eichen-, Erdbeerbaum- und Johannisbrotbäume auf den Hügeln verlaufen.
Auch Tauchen und Seekajakfahren gehören zu den Optionen, während die Höhle der Nymphen Ihnen die Gelegenheit gibt, einen aufregenden Besuch mit einem Mythos zu kombinieren: Odysseus hatte dort die Geschenke versteckt, die er aus dem Land der Phäaken mitgebracht hatte.

Lefkada ist von insgesamt 24 Inseln umgeben – Skorpios, im Besitz von Aristoteles Onassis, ist eine davon. Sie ist mit der gegenüberliegenden Küste von Zentralgriechenland über eine schwimmende Drehbrücke (Länge: 50 m) verbunden. Die Brücke bietet Besuchern aus ganz Griechenland einfachen Zugang nach Lefkada. Auf Lefkada finden Sie bemerkenswerte Sehenswürdigkeiten, Kirchen und Klöster, malerische Dörfer, üppige Vegetation, idyllische Buchten mit transparentem, türkisfarbenem Wasser, belebte und abgelegene Strände von atemberaubender Schönheit, ein bedeutendes kulturelles Erbe und gastfreundliche Einheimische.
Lefkada ist die Hauptstadt und Hafenstadt der Insel. Die Stadtplanung ist sehr besonders und ähnelt einem „Fischskelett“. Es gibt malerische Gassen, kleine Plätze, traditionelle Häuser, kunstvolle Glockentürme und gepflasterte Fußgängerzonen, die dieser Stadt ihren Charakter verleihen. Die Stadt ist von einem Kanal und einer Lagune umgeben, während weiter nördlich Gyra liegt, ein dünner Streifen eines Sandstrandes, der einen Kreis bildet, gespickt mit Windmühlen und spärlicher Vegetation.

Fiskardo ist der einzige Teil von Kefalonia, der einen Großteil seiner ursprünglichen venezianischen Architektur bewahrt hat, was es zu einem wirklich besonderen Ort auf der Insel macht. Viele der Gebäude der Insel wurden bei dem Erdbeben von 1953 zerstört, das auch im Film „Kapitan Corellis Mandoline“ zu sehen ist.

Nicht so in Fiskardo, das das Erdbebenschaden weitgehend entging – ebenso wie einige Dörfer auf der benachbarten Insel Ithaka. Das macht Fiskardo natürlich zu einem beliebten Ziel für Touristen. Es ist nicht nur ein Ausflugsziel für Pauschaltouristen, sondern Fiskardo ist auch einer der beliebtesten Orte im Ionischen Meer für Yachten, dank seines natürlichen Hafens. Die gewundene Uferpromenade ist gesäumt von Luxusbooten, gehobenen Fischrestaurants und beherbergt einige der teuersten Immobilien in ganz Griechenland, dank der Förderung durch die Reichen und Berühmten, die mit ihren Megayachten anlegen.